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Willkommen auf meinem Blog

Eines meiner Versprechen an meine Klienten ist, dass ich ihnen nichts empfehle, was ich nicht vorher selbst ausprobiert und für gut befunden habe. Manchmal sind es kleine Umstellungen im Alltag, die das Leben leichter machen, manchmal sind es Erkenntnisse, die ich im Umgang mit anderen Menschen – oder meinen Hunden – gewonnen habe, manchmal inspiriert mich etwas, das ich lese oder sehe. Vieles davon findet seinen Weg in meinen Blog. Kurze Artikel, die dir einen Eindruck über mein Denken und Tun verschaffen und dich hoffentlich inspirieren, dir dein Leben auch etwas leichter zu machen.

Ich erinnere mich noch gut an eines meiner ersten Bewerbungsgespräche nach dem Studium. Die Agentur hatte einen hervorragenden Ruf, das Gehalt stimmte auch, aber die Vorstellungen, die mein potenzieller Chef und ich von meinen zukünftigen Aufgaben hatten, wichen sehr voneinander ab. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Solche Jobs gab es auch damals nicht in Hülle und Fülle, wäre es da nicht vermessen, das Angebot ausschlagen, nur weil die Arbeit mir nicht gefiel?

An diesem Tag gab mein Vater mir einen Rat, an den er sich inzwischen gar nicht mehr erinnern kann, den ich aber seitdem beherzige.

Das Arbeitsleben besteht aus drei Teilen:
1. Die Arbeit – die Tätigkeit, die man ausübt.
2. Das Umfeld - Kollegen, Chefs, Stimmung, Atmosphäre.
3. Das Geld – Gehalt, Zuschüsse, Beteiligungen, Boni.

Diese drei Dinge müssen einigermaßen im Gleichgewicht sein.
Eine tolle Arbeit und nette Kollegen können ein etwas geringeres Gehalt wettmachen.
Mehr Geld und große Herausforderungen entschädigen für nicht ganz so tolle Kollegen.
Und ein super Betriebsklima und eine ordentliche Bezahlung können eine Zeit lang über eine langweilige Arbeit hinwegtrösten.
Doch auf lange Sicht funktioniert es nicht, wenn zwischen diesen drei Bereichen ein zu großes Ungleichgewicht herrscht.
Das Gehalt kann noch so gut sein, wenn die Kollegen unsympathisch und die Arbeit unerträglich ist.
Tolle Kollegen wiegen nicht schlechte Arbeit und miese Bezahlung auf.
Und zwischen unmotivierten Leuten bei schlechter Bezahlung herausragende Arbeit zu leisten, ist auf Dauer unmöglich.

Wenn du wissen willst, ob dein Job im Gleichgewicht ist, frag einfach Kopf, Bauch und Herz.
Was sagt dein Kopf zu der Bezahlung?
Wie ist dein Bauchgefühl, was die Atmosphäre, das Umfeld angeht?
Bist du bei der Arbeit mit vollem Herzen dabei?
Wenn die drei sich nicht einig sind, ist es an der Zeit, etwas zu ändern.

Du möchtest etwas ändern, weißt aber nicht, wie? Dann sind meine Online-Workshops wie für dich gemacht. Die aktuellen Termine findest du immer auf meiner Seite: Der Online-Kurs. Oder melde dich für meinen Newsletter an, der wirklich nur kommt, wenn es etwas Neues zu berichten gibt.

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